Bla bla

Montag, 28. August 2006

Geschätzte/r Leser/In!

Seien Sie doch einmal ehrlich wie gefällt Ihnen denn die Hintergrundfarbe hier Und welche ist es denn überhaupt Nachdem ich selbst und nachweislich nur ich selbst die Hintergrundfarbe in den letzten Tagen und Wochen stets gelb gesehen habe ist sie jetzt plötzlich wieder weiß Wie geht es Ihnen da eigentlich Und kommt Ihnen jetzt wo alles wieder weiß ist nicht auch vor dass weiß eigentlich überhaupt nicht passend ist an dieser Stelle Ich kann Sie jedoch gleich einmal vorwarnen gelb ist es auch nicht und es geht einem tierisch auf den Wecker wenn man es mal ein paar Tage lang gesehen hat Insbesondere wenn es eigentlich gar nicht geplant ist gelb zu sein Also hier haben Sie nun die Gelegenheit Ihre Meinung kundzutun welche Farbe passt nun Vorschläge werden gerne entgegengenommen ob sie dann aber auch umgesetzt werden steht in den Sternen Und wenn wir schon einmal dabei sind wie gefällt Ihnen eigentlich das fliegende Monster im Hintergrund Verfolgt es Sie bereits in Ihren Träumen Meiden Sie meinen Blog etwa bereits weil hier zuviel Getier herumfleucht Das werde ich wohl nie erfahren außer Sie sind in der Lage nicht anwesend zu posten Falls Sie das können wäre ich auch höchst interessiert wie Sie das anstellen

also meinungen bitte

PS Heute auf Saramagos Spuren deshalb zur Gänze ohne Interpunktion Schön oder

PPS Zuviel lila wird als Antwort nicht akzeptiert weniger lila ist keine Option

Samstag, 26. August 2006

Status...

Derzeitiger Status
Lernfortschritt: mäßig bis kaum vorhanden
Ablenkungspotenzial: hoch
Ablenkungswahrscheinlichkeit: sehr hoch
Hunger: groß
Status des Mittagessens: fortgeschritten
Schwierigkeitsgrad desselben: hoch
Zubereitungsdauer: lange
Fortschritt: groß
Unfallgefahr: hoch
Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom: diagnostizierbar
allgemeiner Gemütszustand: mittelprächtig
Laune: mäßig

Conclusio:
Alles in allem ist kaum ein Fortschritt zu melden. Meine Konzentrationsfähigkeit ist gleich Null, höchstwahrscheinlich weil ich wenig und schlecht geschlafen habe. Das merkt man auch daran, dass ich mir gerade mit dem Küchenmesser in den Finger geschnitten habe, weil ich nicht bei der Sache war. Unspannend aber an Gefährlichkeit durchaus nicht zu unterschätzen. Ein leichter Hang zur Übertreibung ist momentan also auch zu vermerken.

Montag, 21. August 2006

Ode an die Fröhlichkeit!

Dieser Beitrag ist Happypeppy gewidmet. Einfach nur so! Weil sie nun mal der Inbegriff der schrankenlosen Fröhlichkeit ist! Frohlocket Frohlocket!

frohlockende Grüße

Dienstag, 15. August 2006

Zurück...

Haben Sie mich schon vermisst? Zwei Tage lang ging hier leider gar nichts mehr. Warum? Darum: Link Aber jetzt ist wieder alles in Ordnung, der Elefant und ich sind wieder da (der Elch schläft noch) und wir können wieder fleißig posten! Also nehmt euch in Acht! Demnächst sehen wir uns wieder in diesem Theater.

a bientôt
até logo

Dienstag, 8. August 2006

Erbeutet

Heute beim Alibi-Shoppen, man könnte es auch Flucht-Shoppen nennen habe ich so einiges an nutzlosem Zeugs erbeutet. Aber wie das nun einmal so ist wenn man Alibimäßig sagt, man ginge jetzt mal schnell aber ganz dringend etwas einkaufen, was nicht noch eine Sekunde länger dauern könnte, muss man natürlich am Ende auch mit irgendetwas heimkommen. Sonst fällt ja das ganze Alibi in sich zusammen. Darum hier und jetzt die Beweisliste meiner heutigen Ausbeute:

25 orange Hefter, sortiert
325 quadratische Haftnotizen (der Laie sagt Post-Its) in rosa, pink, gelb, orange und grün
400 quadratische Haftnotizen der Bezeichnung "Post It Mini Lemon Würfel" in gelb, grün und blau
1 Haarshampoo
4 Rasierklingen
12 Blumenwellenclips
1 Grapefruit-Minze-Creme
1 DVD
1 Calipo-Cola

Hm, naja... nicht wirklich viel Sinnvolles dabei. Wobei, Post Its kann man immer brauchen, man stelle sich nur vor, die würden einem mal ausgehen. Schrecklich wäre das, ja wirklich. (Klingt das auch nur irgendwie überzeugend?) Und die DVD... nun ja... sie war die 19,99 Euro die sie gekostet hat, wohl auch nicht Wert, sie war ja schon nicht die 7.50 Euro für die Kinokarte wert. Die Blumenwellenclips werde ich wohl auch bei der nächsten Gelegenheit meiner kleinen Schwester schenken, ganz zum Unmut meines Vaters, der sie dann wieder aus den Haaren des kleinen Schreihals entwirren darf. Das Flucht- bzw. Alibishoppen muss also noch ein bisschen geübt werden.

Samstag, 29. Juli 2006

Alternativarbeitsplatz

mein-alternativarbeitsplatzDies ist zur Zeit mein Alternativarbeitsplatz. Beziehungsweise war er es. Bei Hitze und Schönwetter will ich nicht im dunklen Kämmerlein sitzen bis der erste Modergeruch aufsteigt. Dann schon lieber im Garten. Hier sitze ich nicht faul und untätig. Der ernste Gesichtsausdruck kommt nicht von irgendwo, sondern ist nun mal bedingt durch demokratietheoretischen Überlegungen zu Funktion und Einfluss demoskopischer Befragungen. Kommt Ihnen da etwa das Lachen? Schmunzeln muss ich lediglich bei der Lektüre der geistigen Ergüsse einer gewissen Frau N.-N., bei der spiralt aber auch seit eh und je im alles kräftig. Es ist ganz passabel hier, sofern man nicht gerade von Äpfeln erschlagen wird oder der Wind einem die Unterlagen wegbläst. Und wenn man es nur schafft, die Hintergrundgeräusche zu ignorieren. Marlene, des Nachbars Kleinste ist ein nerviges Kind, das hat sie von ihren Großeltern, die mich früher immer dazu anhielten leiser zu sein, denn der Schall wäre bei ihnen viel lauter als bei mir. Auch Vanessa, andere Seite, ist ein Kind das nie tut, was man ihr sagt. Dafür schreit sie den ganzen Tag wie am Spieß, weiß der Kuckuck wieso sie das macht. Und wenn Oma mir dann noch über die Schulter sieht und fragt was ich da mache, ist es eigentlich auch schon wieder aus mit der Konzentration. Rasenmäher und Baustellen sind klasse, denn sie verschlucken all das. Manchmal ist es halt schön wenn die ganze Welt in einem lauten Getöse untergeht.

Gestern war ich nicht dort, weil den ganzen Tag in der Bibliothek versumpft. Aber mit happypeppy Kaffee getrunken und geplaudert. Das würd ich niemals missen wollen, ist sie doch die letzte verbliebene Mitstreiterin in diesem Sommer, die sich auch nicht von Uni, Bibl. und Büchern trennen kann. Ich werde wohl auch in nächster Zeit meine Zeit eher mit ihr verbringen als an meinem Alternativarbeitsplatz, weil: Verwandtenalarm! (aber das ist eine andere Geschichte) Deshalb dieser Nachruf an meinen Alternativarbeitsplatz.

Montag, 3. April 2006

Die Auswirkungen eines Mojito...

Geburtstag? Nein ich werde jetzt keinen pathetischen Text über das Älterwerden schreiben. Keine langen Listen was ich noch alles tun wollte, bevor mich mein hohes Alter erreicht hat. Wofür ich nie die Zeit gefunden habe. Keine Vor einem Jahr stand ich am Strand, im Regen, nachdem ich aus einem etwas zu katholischem, papsttrauerndem Umfeld geflüchtet war. Heute habe ich aber keine Wellen, obwohl es wieder regnet. Ich habe nur einen fast schon leeren Mojito und die Tastatur vor mir. Also muss ich etwas schreiben. Irgendetwas. Nun, meus queridos, ich war sowieso schon viel zu lange abwesend – in bloggender Hinsicht. (Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen, ich bin der Text-der-zwischen-den-Zeilen-steht. Das ist ein blöder weil langer Name, er passt auf keine Visitenkarte, aber es ist ein bezeichnender. Ich sehe mich selbst als Metaebene, schonungslos und ehrlich. In dieser Funktion sage ich dir auch gleich mal, geschätzte/r LeserIn, dass ich somit über dir und deiner eingeschränkten Lesekompetenz stehe. Ich erkläre dir nämlich, wie du diesen Text zu verstehen hast. Also nicht den dazwischen. Den in der Zeile. Weil ich bin ja Meta. Schau nicht so verständnislos, fang einfach mal an, ich erklär es dir später!)

Älterwerden ist nicht schwer, das passiert ja ganz von selbst, als ob ich da etwas dazu beigetragen hätte heute. Blödsinn. (Und schon den ersten inhaltleeren floskelhaften Satz fabriziert, lässt Schlimmes erahnen.) Ich hatte damit nichts zu tun. Und ist es schlimm? (Jetzt kommt gleich die Jammerei, auweh!) Es tut zumindest nicht weh, im Gegensatz zum Zahnarzt, obwohl der das ja immer verleugnet. Und älter bin ich ja nicht erst seit heute, das höre ich schon länger. Von meiner kleinen Schwester, für die jede zweistellige Zahl alt ist. Von FreundInnen, von KollegInnen, von meiner Kniescheibe. (Hast du auch verdient, du alte Schachtel!) Früher hat man mich halt für neunmalklug und besserwisserisch gehalten, jetzt schiebt man es auf das Alter. Irgendwie doch eine gute Ausrede also. Und die Kniescheibe, braucht gar nicht reden, die ist genauso alt wie ich. (Oje, ein weiterer lahmer Witz, bestätig Schlimmes.)

Hat eigentlich wirklich jeder gerne Geburtstag? (Schnarch!) Nun ja, ich bezweifle das, da bin ich eher skeptisch. Ist doch irgendwie nervtötend dieser Tag. Ständig klingelt das Telefon, ständig piepst es, jeder hält einen auf um einem zu gratulieren. Und am interessantesten ist ja sowieso, wer sich nicht meldet. Selbst jenen bereits längst verdrängten FreundInnen, die zumindest einmal solche waren, für die man einmal durchs Feuer gegangen wäre, die einen dann aber, als man sie gebraucht hätte, kläglich im Stich ließen und mit denen man jetzt eigentlich kein Wort mehr wechselt, melden sich oder tauchen auf, um einem all das Beste zu wünschen. Da man ja zur Höflichkeit erzogen wurde, bedankt man sich brav und unterdrückt reflexartig aufkommendes Feuerspeien. Kein Drachenzeitalter mehr. Schade eigentlich. Sinnlosgeschenke? Sicher, im Grunde ist jedes Geschenk nett, denn es kommt ja von Herzen. Nur manchmal frage ich mich, warum solche Herzensgeschenke stets den Gebrauch des Gehirns ausschließen. Nusspralinen mögen ja eine sehr genussvolle Angelegenheit sein, aber ich bin allergisch dagegen, und das nicht erst seit gestern. Vielleicht ein hinterhältiger Anschlag? Da ich mich für einen liebenswerten Menschen halte (Dass ich nicht lache!) lehne ich diese These jetzt mal kategorisch ab. Rosen? Ich weiß, Rosen sind schön… aber warum weiß ich das eigentlich? Ja weil das immer alle sagen. Doch im Grunde mag ich sie nicht. Es gibt keine lila Rosen. Und hellblau? Hellblau entbehrt wohl jeder rationalen Erklärung… immerhin ist es… hellblau, definitiv nicht lila. Konfus? Womöglich… (Also ich hab den Faden längst verloren, du auch?)

Andererseits… Ständig klingelt das Telefon, ständig piepst es, jeder hält einen auf um einem zu gratulieren. (Redundanz? Oder doch nur der tiefenpsychologische Versuch einen zu manipulieren?) Selbst hoch im Norden Knäckebrot essende und im Süden Pasta schlemmende alte Bekannte lassen mal wieder von sich hören und an jener Küste im Westen, an der ich vor einem Jahr stand, stoßt heute jemand mit Portwein auf mich an. (Wusste ich es doch, schon schlägt die getarnte Werbebotschaftendrescherin wieder zu) Ein Minzestöckchen kann unheimlich dekorativ sein. Man kann nie genug Bücher haben. Das gleiche gilt für lila. Francesinhas… Schokoladenkuchen… Limettentorte… Meinen Mojito schlürfend kann ich nur sagen… não faz mal… é fixe! (Schön… Wieder mal nichts gelernt. Ich darf mich hiermit verabschieden. War nett dich hier durch zu führen. Aber kannst du dir das nächste mal vielleicht etwas Interessanteres aussuchen? Zum Beispiel das Fernsehprogramm. Dann erzähl ich dir etwas von Medienkonglomeraten und Konzentrationsprozessen. Auf bald, dein Zwischenzeilenmetatext.)

Sonntag, 19. März 2006

Calor!!!!

100_1337

ICH WILL... JETZT... SOFORT!!!!!!!

Mittwoch, 15. Februar 2006

Small Talk - Teil I

Nein, ich weiß nicht alles. Schockierend, aber so ist es. Ihr könnt mich nicht alles fragen. Auch wenn ich noch so lange zur Schule gegangen bin, noch so lange studiere, ich bin nicht allwissend. Auch wenn Menschen, die eine Brille tragen womöglich intelligenter ausehen, der Schein trügt. Ich kann euch nicht weiter helfen. Nein, ich hab auch nicht für alle eure Problemchen eine Lösung parat. In vielen Fällen kann ich noch nicht einmal mit einem guten Rat dienen. Raten könnte ich, aber das könnt ihr selber auch. Ich kann es euch lediglich verraten, in allen möglichen Sprachen und doch bleibt es immer das selbe: I don't know... Non lo so... Eu não sei... Ja nje snaju... Я не знаю... Je ne sais pas... No sé... Ich weiß es nicht...
  • Ich kann nicht jedes Wort erklären, ich bin doch kein Lexikon!
  • Ich kann nicht jedes Wort übersetzen, ich habe lediglich fünf Sprachen gelernt!
  • Ich kann nicht jede Theorie erklären, ich bin kein wandelndes Buch!
  • Ich kann niemandem die Interpunktion erklären, ich wende sie selbst äußerst sporadisch an!
  • Ich kann nicht sagen ob diese beiden Farben zusammenpassen, für mich gibt es nur lila!
  • Ich kann euch nicht sagen warum es schneit, wahrscheinlich aus purer Bosheit!
  • Ich kann euch nicht sagen wo ihr euer Auto parken sollt, lasst es doch zu Hause!
  • Ich kann keine Beziehungsratschläge geben, ich bin kein Selbsthilfeguru!
  • Ich kann euch die Welt nicht erklären, ich bin keine Religion!
  • Ich kann nicht jedes Computerproblem lösen, das Problem gehört nun mal zum Computer wie das Amen ins Gebet und wir wollen ja nich das Universum in seinen Grundsätzen erschüttern, oder?
Und wenn ich auch alle Sprachen dieser Welt lerne, alle Bücher, die es gibt in die Finger bekomme und noch dazu von nun an die Weißheit anstelle des Nutellas mit dem Löffel fresse, dann werde ich immer noch nicht alles wissen. Also warum fragt ihr mich dann bitte?

Ich hör euch gerne zu. Aber ich kann euch nicht helfen. Findet euch damit ab. Semikolon, Rufzeichen, Punkt.

Freitag, 6. Januar 2006

Eine kleine Geschichte - Snacks für Zwischendurch

Sie stand in meinem rosaroten Büchlein, entstand irgendwann einmal vor dem letzten (im Grunde ja nicht vorhandenen) Sommer. Nur mal so für Zwischendurch…

"Er hatte sie verletzt. Ob nun bewusst oder unbewusst, das sei dahingestellt. Ob er sich jemals seiner schier unheimlichen Bedeutung, die er für sie gehabt hatte bewusst gewesen war, würde wohl stets ungewiss bleiben. Doch er hatte sie zutiefst verletzt. Nicht so sehr durch seine Ablehnung, auch nicht, weil er ihr scheinbar nicht dieselbe Bedeutung zumaß, ob nun weil er es nicht wollte oder weil er es nicht konnte, nicht fertig brachte in ihr etwas Überwältigendes zu sehen. Vielmehr war es wohl, weil er aus der Entfernung eine Barriere baute. Weil es die Entfernung war, die er, nein vielmehr sie beide gemeinsam von Anbeginn an dazu genutzt hatten um Nähe zu schaffen um eine seltsame Form von Intimität, von Vertrautheit, die es selbst unter Liebenden kaum gab, zu erzeugen. Und ebendiese Entfernung war es nun, die alles in Frage stellte. Sie wurde angesichts der Stille, in die sie eingebettet schien, angesichts der Belanglosigkeit und der Unmöglichkeit ihrer Überwindung erst zu einer Barriere, die sie zuvor nie gewesen war.

Einer außergewöhnlichen Freundschaft war eine surreale Liebe gefolgt, deren tatsächliche Existenz so unglaubhaft erschien, so anmaßend, dass an ihr gezweifelt werden konnte. Doch dem kann nur Stille folgen, und Einsamkeit, und der nicht enden wollende Gedanke, dass es unmöglich war, sie jemals zu begreifen, oder sie überhaupt erfassen zu können, bevor man sie vergaß, vielmehr bevor man sie verdrängte, denn vergessen konnte man sie wohl nie, ihre Flüchtigkeit und Unwirklichkeit würde wohl ewig in Träumen lauern, und darauf warten, im ungünstigsten Moment wieder zuzuschlagen. Als eine Erinnerung an etwas, das nicht hatte sein sollen, oder nicht können, oder nicht wollen. Eine konditionale Frage, die sich niemals aufklären würde. Nachdem es nichts mehr zu sagen gab, blieben dennoch viele Fragen offen. Die wichtigste davon war wohl, ob dies alles tatsächlich wirklich geschehen war, real gewesen war. Oder doch nur Einbildung? Es tat weh, manchmal, oft, das würde es wohl immer."

Ähnlichkeit mit realen Personen und Geschehnissen sind rein zufällig, dies war eine zur Gänze frei erfundene fiktive kleine Geschichte ohne Anfang, Sinn und Ende. Etwas anderes würde ich auch niemals zugeben. Sehr geehrte(r) LeserIn, ich hoffe, sie hat gefallen, falls nicht, entschuldigen Sie die fehlenden literarischen Fähigkeiten der Autorin.

Bemvindo!

tudo vale a pena se a alma não é pequena!

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Empfehlungen des Tages...

der elefant mein mentor
ich der Sagen umwohgene schmiddy s ist ebenfalls ein...
schmiddy schmitcke (Gast) - 15. Nov, 12:31
meine wundervolle tenorstimme
mit meiner wundervollen tenorstimme kann ich dieses...
schmiddi schmitcke (Gast) - 15. Nov, 12:29
der rote elefant
ist das ein Glockenbeat? denn innerlich fühl ich nmich...
schmiddy schmitcke (Gast) - 15. Nov, 12:28
Dann mache es doch einfach...
Dann mache es doch einfach nicht mehr ;-)
Thomas (Gast) - 12. Jul, 13:17
Na ja, manchmal kommt...
Na ja, manchmal kommt man halt nicht bdrum herum. Man...
Biggi (Gast) - 12. Nov, 22:40
Da kann ich mich Mike...
Da kann ich mich Mike nur anschließen. Wofür sollst...
Sven (Gast) - 12. Feb, 08:21
Wer will denn auch, dass...
Wer will denn auch, dass du dich rechtfertigst. Das...
Mike (Gast) - 26. Jan, 08:53
hört auf rumzuspammen...
hört auf rumzuspammen ihr spinner! sonst kommste mitm...
in-cognito - 16. Jan, 17:34
Wenn ich mir die Uhrzeit...
Wenn ich mir die Uhrzeit des Beitrages ansehe und den...
Rui (Gast) - 15. Jan, 13:54
Klasse gemacht
Zuerst möchte ich sagen, dass ich die Seite echt klasse...
Markus (Gast) - 6. Jan, 19:22

ceterum censio...

ofentür oder backblech?
ofentür oder backblech?
blackmage - 13. Jul, 00:16
oh... also ich backe...
oh... also ich backe viel viel lieber als dass ich...
blackmage - 10. Jul, 00:18
hehehe der fußgänger...
hehehe der fußgänger hat immer recht, senhor desconhecido!...
lilaelefant - 15. Jun, 01:51
zuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu uuuuuuuuuuuuuuun!!!!!!!!!! also...
zuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu uuuuuuuuuuuuuuun!!!!!!!!!! also...
dus - 17. Mai, 00:49
ich persönlich kann mir...
ich persönlich kann mir überhaupt nicht vorstellen...
dus - 17. Mai, 00:44

Zufallsbild

lisboacomfamilia-0021

Status

Online seit 7123 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Nov, 12:31

Bla bla
dem Teufel begegnen
Elefanten unterwegs
Geschmacksverirrung
Leben als Songtitel
Lustige Dinge mit Frau P.
Monstern begegnen
Querulantenecke
Radau schlagen
Schlaraffenland
Schlaumeiereien
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren