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até logo
beijinhos

So... da bin ich wieder. Aber viel zu müde, um einen Beitrag zu verfassen. Dabei bin ich doch bereits seit Samstag 5 Uhr morgens wieder da. Jetlag :D hehehe

Dabei gäbe es so viel zu erzählen. Von bombastischen Feuerwerken (sicher einen Beitrag wert), nicht englisch sprechenden Franzosen, von vielen vielen Stufen, von Strandspaziergängen, von Koffer-Odyseen, von Napoleon-Kugelschreibern, und so weiter und so fort... Später, nicht jetzt.

Außerdem gäb's da noch so an die 600 Fotos, die ich herzeigen könnte. Obwohl jene die mich und meine Schwester mit Lachkrampf vor der Pyramide vor dem Louvre zeigen wohl auf mysteriöse Weise verschwinden werden.


Einstweilen, ein Bild, das beweist, wie müde der Lila Elefant ist und ein Video vom französischen Nationalfeiertag. Ihr müsst euch das ganze nur 10 mal lauter und 100 mal größer vorstellen. (oje, das mit dem video funktioniert nicht - vielleicht auch später)

Edit: Das Bild wurde geändert. Warum? Weil ich eitel bin. Und weil ein Vögelchen mir etwas gezwitschert hat. Außerdem möchte ich hier und heute noch einmal festhalten, dass ich nicht in den Genuss illegaler Substanzen, vulgär Drogen, gekommen bin. Verschlepptes Schleudertrauma, rumpelnder Liegewagen, 500 Treppen, mein fortgeschrittenes Alter und die Hitze sind eben auch eine gefährliche Mixtur. ;o)

So... der Lila Elefant hat's eilig, denn er muss den Nachtzug nach Paris erwischen. Mit Pedro Dinis um den Hals um ja nicht verloren zu gehen, mache ich mich also ohne viele Worte auf den Weg. Infos gibt's danach!

Bis bald,
der nicht französisch sprechende
Lila Elefant

Visuelle Reize sind wichtig, denn sie haben gut und gerne beträchtlichen Einfluss

Das klingt ja fast schon nach einer neunmalklugen Werbefuzi-Weisheit. Dem kann ich aber durchaus etwas abgewinnen. Und darum startet dieses Blog auch gleich mal mit einem Bild... Das natürlich etwas bestimmtes bedeutet.



Ich liebe Brücken, auch wenn das vielleicht verrückt klingt, aber wenn ich einmal groß bin, dann will ich unter einer Brücke leben. Ganz genau! Ich will ein Boot, auf dem ich meine eigene Bar einrichten kann. Mit Restaurant, das versteht sich von selbst. Auf ganz unkapitalistische Weise, zahlt man da als Gast auch für das Konsumierte nichts - ist das ja sowieso so speziell da meiner kulinarischen Experimentierfreudigkeit entsprungen, dass der Konsum alleine schon Mut bedarf. Und so will ich - Cocktails mixend und Süßspeisen erfindend durch die Welt ziehen, wohin es mich auch zieht. Wer mitkommen möchte, der kann das hier gleich anmelden...

pela ponte da minha vida...

Nun, was soll man so viel Selbsterkenntnis noch anfügen? Nur, dass ich wahrscheinlich nie groß werde - wohl besser so. In diesem Sinne warte ich trotzdem lieber nicht auf meine Rettung durch den stolzen Ritter in edler Rüstung - sondern auf die nächste Karavelle... ou para as faluas do Tejo... mögen sie mich weit weg tragen - einmal Welt und zurück, bitte!