Montag, 12. März 2007

Fragen über Fragen

Wo ist der bloß mit der Kopierkarte hinverschwunden wenn nicht zum Kopierer? Merkwürdig...

Sonntag, 11. März 2007

pfffffffffffffffff

nerv!

Samstag, 10. März 2007

Gefangen!

Die Launische schmeißt nach mir...

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Zufrieden? Stöckchen geht... in die große weite Welt hinaus!

F***ing Webmail!!!

Da ringe ich mich endlich einmal dazu durch, die mindestens 20 ausstehenden Emails zu beantworten, da spinnt Webmail natürlich wieder! Auch GMX mag mein Passwort heute irgendwie nicht so richtig. Ihr könnt's mich allesamt mal! Demnächst gibts wieder Flaschenpost! Oder Rauchzeichen...

Schokoladentorte... adaptiertes brasilianisches Rezept

Gestern fabriziert, aber leider nichts davon erschwischt. Foto gibt es auch nicht, deshalb nur eine Skizze...

schokoladentorte

Geniales Rezept. Ich glaube das ist ausbaufähig. Vielleicht nochmal montags oder mittwochs...

tô nem aí

müde...............



........
Edit: Zuerst die alten erledigten Dinge wegräumen und dann mit den neuen beginnen. Da aber jemand versucht hat mir Ordnung zu demonstrieren ist der Boden jetzt zwar leer, die Unterlagen liegen aber irgendwo durcheinander dafür pseudoordentlich auf einem Haufen. Das ist mühsam, denn sie waren zuvor sortiert, jetzt sind sie es nicht mehr. Und dann... der Bücherberg, der hier seit einem halben Jahr steht, wird auch nicht kleiner. Ich dachte vor einem halben Jahr ich hätte ihn in einem halben Jahr ganz gemütlich so halbwegs durchgelesen und verarbeitet. Naja, vielleicht in einem halben Jahr.

Der neue Kollege B, der nach seiner ersten Arbeitswoche etwas mit den Nerven fertig war, musste lachen, als ich ihm erklärte Ordnung sei undynamisch. Außerdem hält er mich für ordentlich. Da musste ich dann aber lachen.

Außerdem... Mir ist schlecht. Ganz übel. Trotzdem weiter.

Mittwoch, 28. Februar 2007

So...

Heute wieder besser gelaunt. MT ist immer so ein aufmunternder Mensch. Frau P. ist heute leider krank in unserem halbstündigen Telefongespräch konnte ich aber merken, dass sie mir meinen gestrigen Anfall bereits wieder verziehen hat. Dafür war ich mal wieder mit der zweiten lange verschollenen Frau P., die bereits die 40° vermisst, Kaffee trinken. Was gab's sonst noch? Klausuren sind bereits korrigiert und die Endabrechnung zeigt, dass diese wohl ein zusätzliches Monatsgehalt einbringen werden. (Jipie! ich bin reich!) Außerdem wurden alle 10 Arbeiten pünktlich heute abgegeben. Bloß meine beiden werden wohl nicht pünktlich fertig, aber dafür wird heute noch reumütig von mir um Aufschub angesucht werden. Muss ja zu machen sein, ist ja das erste Mal.

Alles in allem also alles nicht so schlimm. Cool down, Elefant! Calma!

Dienstag, 27. Februar 2007

Jeden Tag leben...

Schlecht gelaunt. Und obendrein die Frau P. vergrault weil beleidigt. Gut, die Frage "Dir fällt aber wenn blöde Arbeit zu machen ist schon auch mal jemand anderes ein als ich, oder?" war zugegebenermaßen meinerseits schon nicht sehr nett formuliert von mir. Aber ist doch wahr. Es gibt noch noch genügend andere Deppen, deren Namen auch einmal fallen könnten. Und Frau P.s Begründung "Aber es wurde ja nach kompetenten Leuten gefragt." klingt für mich ja dann doch auch äußerst ironisch. Dass ich meinen Kaffee gepackt hab und abgedampft bin und dannach zweimal ins Telefon gemurrt habe ich hätte keine Zeit weil viel zu tun haben dem Ganzen dann wohl noch den Rest gegeben.

Und trotzdem ist am Donnerstag Extra-Hotlinedienst und dafür frühmorgens aufstehen angesagt. Und morgen sowieso, mit Prüfung plus Korrektur. Ich kann ja eh nicht nein sagen, wenn mir jemand verklickert man würde mich dringend brauchen. Aber ist das ein Grund immer zu fragen?

Ja, super jeden Tag aufwachen
ja, super jeden Tag aufstehen
ja, super jeden Tag anziehen
ja, super jeden Tag rausgehen
und immer wieder duschen,
immer wieder Zähne putzen
ja super immer wieder arbeiten,
jeden Tag das Klo benutzen

Ja, super , super, super und immer alles geben
Ja, super, super, super - jeden Tag leben!

Freitag, 23. Februar 2007

By the way...

Der Elefant hat gerade 50 apellative Texte codiert... Bleiben ja nur mehr ca. 200 übrig... Ich erwähne das auch bloß, für den Fall, dass ich noch Leser und Leserinnen habe... (Ego will vermisst werden)

Zeit ins Nest zu fallen.

Freitag, 16. Februar 2007

Es gibt nichts mehr zu sagen

Es reicht ganz einfach... Já chega!

Donnerstag, 6. Juli 2006

Interstellare Sternenkarte - to boldly go where no elephant has gone before!

Interstellare-Sternenkarte

So... es gibt hier nun also ein neues Layout. Wurde auch mal Zeit möchte man sagen. Und trotzdem, das hat es in sich. Neue Beiträge werden ab jetzt nämlich nicht mehr auf der Startseite erscheinen, sondern sind nur mehr in den Rubriken dieser interstellaren Sternenkarte, also in den jeweiligen Sternensystemen sozusagen, zu finden. Das macht es für Sie, geschätzte/r LeserIn nicht gerade einfacher. Blöd, mag sich da der eine oder die andere denken, ist mir aber egal. Beschwerden können Sie ja in der Querulantenecke hinterlassen. Ich hingegen bin der Meinung es tut Ihnen ganz gut, wenn Sie endlich lernen in Schubladen zu denken. Also, auf geht's, öffnen Sie eine!

(Für alle diejenigen, die sich doch nicht von ihrem linearen Leben verabschieden wollen würde ich die "Empfehlungen des Tages" rechts unten im Menü ans Herz legen)

Das Leben als Songtitel...

elefantenstern4Dedicato a tutti quelli che... alle, die manchmal auch glauben, ihr Leben sei ein einziger Songtitel. Schön, kompakt, in wenige Worte gefasst und überzeugend in mehr oder minder 5 Minuten auf den Punkt gebracht. Ich meine, we didn't start the fire. Das ist für jede/n etwas Anderes. Cada macaco no seu galo eben... Wenn Sie aus Frust a day without me planen. Oder Sie treffen gerade mal wieder eine malandra, eine vampira oder eben Ihren Widersacher und entgegnen ihm schlichtweg "me larga, nao enche!" Wenn Sie der Polizistin, die Ihnen einen Strafzettel verpasst schon immer mal "é proibido, proibir" vorträllern wollten. An Ihrem Geburtstag "ich wollte ein okapi-poster" schreien wollten. Wenn Sie den Kapitalismus lieben wollen. Wenn Sie oft an Uruguay denken. Oder bei schönstem Wetter im Büro sitzend dachten o pomeriggio é troppo azzurro e lungo per me. Dann sind Sie hier genau richtig. Even the stars look brighter tonight, nothing's impossible!

Also, see you at the bitter end... with just one song to say good-bye, my oh my!

Monstern begegnen...

elefantenstern8Auch Elefanten haben manchmal Angst, besonders wenn sie gerade einmal halb so groß sind, wie eine Maus. Wenn sie aber noch dazu lila sind, fällt es ihnen aber umso schwerer sich zu verstecken, ist das nun doch alles andere als eine dezente Farbe. Außer natürlich man lebt von Natur aus in einer violetten Umgebung. Ist der Elefant also mal unauffindbar, so machen Sie sich keine Sorgen, geschätzte/r LeserIn, womöglich ist er, wo Sie ihn gar nicht vermutet haben und bekämpft tapfer all die Ungetüme, die sich ihm in den Weg stellen. Vom Wunsch manchmal mit dem Hintergrund zu verschmelzen, von realen und virtuellen Monstern und den alltäglichen Schreckgespenstern und von multimedialen Cyber-Geschöpfen wird an dieser Stelle berichtet...

Geschmacksverirrungen...

elefantenstern7Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Und doch tut man nichts lieber als das. Manchmal, aber nur manchmal geht man vor lauter Übermut zu weit und landet im kombinatorischen Chaos. Dann trifft man anstelle von lila Elefanten vielmehr rosarote Kätzchen, jagt fremden Bällen nach oder hisst in einem Anflug von Patriotismus die Flagge fremder Länder. Daneben zu treffen heißt zumindest geworfen haben.


Allesamt Berichte vom Kauf pinker Turnschuhe, dem Tragen oranger Sommerhüte, Dauerwellen, Brokkoli und Fußball-Virusinfektionen. Hier!

Bla bla...

elefantenstern5Bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla... Neugierig?

Radau schlagen...

elefantenstern6Ich wollte immer Schlagzeugerin werden. Viel früher noch wollte ich Schlagersängerin werden. Ich wurde beides nicht, statt dessen aber wurde ein lila Elefant aus mir. Und dieser schlägt nun umso mehr Radau!





Wer sich vom Lärm der Großstadt nicht abschrecken lässt, der ist hier höchst willkommen.

Elefanten unterwegs...

elefantenstern10Elefanten sind ständig unterwegs, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Oder denken Sie Hannibal wäre ohne seine Elefanten so weit gekommen? Ob diese allerdings auch lila waren und ob wir sonst mehr von Scipios Heldentaten wüssten, vermag ich nicht zu beantworten, wage ich jedoch zu bezweifeln. Beides. Der lila Elefant befindet sich zwar nicht auf einer militärischen Mission, begibt sich aber trotzdem stets gerne auf die Suche nach neuen Brückenschlafplätzen, hohen Klippen und natürlich - nach dem weiten Ozean. Für Fernweh und Saudades bitte in diese Schublade schauen!

Dem Teufel begegnen...

elefantenstern11Dem Teufel begegnet man oft. Wenn er gerade mal wieder durch die Zuckerplantage schlendert und ihm unverhofft die glorreiche Idee den Cachaça zu erfinden kommt.

Manchmal versteckt er sich auch ganz wo anders. Zum Beispiel wenn er sich im Detail findet. Oder man begegnet ihm, wo man ihn nun gar nicht vermutet hat. Dann wenn der Teufel in einem selbst steckt.


Wer dem nun ein diabolisches Lachen abgewinnen kann, der ist hier genau richtig!

Im Schlaraffenland

elefantenstern3Menschen haben oft seltsame Angewohnheiten. Meine Oma sammelt ihre Kontoauszüge in einer Schachtel. Mein Nachbar fährt seinen Hund mit dem Auto spazieren. Und der lila Elefant? Nun mal davon abgesehen, dass er in einem Biotop zu Hause ist, das ausschließlich lilafarben ist, ist der lila Elefant auch ein passionierter Koch! Und dabei hat sich die seltsame Angewohnheit herauskristallisiert, dass er sein Essen gerne mal fotografiert, wenn es besonders exquisit erscheint.

Möglicherweise gibt es demnächst virtuelle Kostproben davon. Hier, im Schlaraffenland.

Schlaumeiereien...

elefantenstern2Hinter dem lila Elefanten versteckt sich allen voran auch eine Wissenschaftlerin. Und als solche spuckt sie natürlich den lieben langen Tag große Töne und gibt allerlei Schlaumeiereien von sich. Wenn Sie also wissen wollen, ob das Formular vom Wort "formaggio" abstammt, wieviele romanische Sprachen gemeinhin genannt werden, wie man 8-jährigen Faradaysche Käfige näherbringt, warum man den Zebrastreifen benutzen sollte oder warum der Konjunktiv ein äußerst spannendes grammatikalisches Gebiet ist. Es werden Ihnen hier sicher einige mehr oder minder brauchbare Theorien und Hypothesen hierzu und zum Leben an sich geliefert. Hoffen Sie aber bloß nicht auf Antworten...

Querulantenecke...

elefantenstern9Na, was passt Ihnen denn nicht? Gibt's Beschwerden? Probleme mit dem Layout? Mögen Sie etwa gar die Farbe lila nicht? Wollten Sie immer schon einmal etwas hier in dieser Runde vorbringen, fanden aber nie Gehör?

Hier können Sie dem Elch Ihr Leid klagen. Ob Ihnen das viel bringt ist aber fraglich, denn der Elch ist gemeinhin ein eher schlechter Zuhörer, schläft er doch meistens den ganzen Tag. Aber versuchen Sie es doch einmal, machen Sie halt möglichst viel Lärm, denn erst wenn er zu schnarchen aufhört können Sie sich seienr Aufmerksamkeit sicher sein. Hier!

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lilaelefant - 15. Jun, 01:51
zuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu uuuuuuuuuuuuuuun!!!!!!!!!! also...
zuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu uuuuuuuuuuuuuuun!!!!!!!!!! also...
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