Monstern begegnen

Sonntag, 20. August 2006

Von gestohlenen Büchern und Prä-Tschernobyl-Texten oder einer Supi-Dupi-Stefie-Nelly-Aktion

Die Geschichte ist zwar nicht mehr ganz neu, sondern von letztem Samstag, aber ich kam bisher noch nicht dazu sie online zu stellen. Wahrscheinlich hat mal wieder eine sinnlose an mich gestellte Frage diesen Vorgang unterbrochen. Bevor sowas noch einmal geschieht, hier ist sie:

Meine große Schwester und ich sind gerade plitscheplatschenaß nach Hause gekommen. Wie kam's dazu? Nun ja, trotz der tief hängenden schwarz-grauen Wolken, die den Himmel über meinem Heimatort seit Stunden zieren hatten wir beide uns in den Kopf gesetzt, wir müssten uns dennoch nach draußen begeben. "Wir gehen jetzt Eis essen!" haben wir dem Rest der Familie unverblümt mitgeteilt. Natürlich wollte uns niemand begleiten, denn: "Es fängt doch gleich zu regnen an!" Das war uns egal, denn wir wollten ja sowieso im Grunde niemanden mitnehmen. Und wegen regnerischer Aussichten ließen wir uns doch nicht von unserem Vorhaben abbringen, denn erstens sind wir nicht aus Zucker und zweitens ist gleich doch ein dehnbarer Begriff. Also schritten wir zur Tat, sattelten unsere Drahtesel und reiteten (ähm radelten) ins Ungewisse hinaus.

Vor dem Saloon (ich meine natürlich im Stadtzentrum) angekommen, war uns aber noch nicht unmittelbar nach Eis zumute, sondern nach einem kleinen Spaziergang. (Ich möchte noch einmal an die bedrohlich tief hängenden schwarzen Wolken erinnern.) Also gingen wir los, unbewusst oder nicht, und machten uns auf unseren alten Schulweg. Wer Hallein kennt, der weiß dass das Gymnasium auf einem Hügel (WienerInnen und PortugiesInnen würden das einen Berg nennen) liegt. Wer Hallein nicht kennt, der weiß es jetzt trotzdem und wird wohl niemals etwas mit dieser Information anzufangen wissen. Nun, der Weg ist ja ganz schön, an plätschernden Bächen entlang, durch enge schiefe Gässchen hindurch aber eben alles bergauf. Man stelle sich das dann mit 10-kg-Schultasche und täglich vor. Nicht mehr ganz so idyllisch.

Sei es wie es ist, wir fanden uns in Erinnerungen schwelgend wieder. Stefie hat ja viel mehr Zeit in dieser Schule verbracht als ich. Acht Jahre, ich lediglich vier. Darum hat sie auch mehr Geschichten. Ich weiß gar nicht mehr wieso, aber wir kamen irgendwie auf die Bibliothek unserer alten Schule zu sprechen. Ich glaube es kam über zehn Eselsbrücken soweit. Obwohl ich die Schule nämlich nach der vierten in Richtung kapitalistische Drill-Anstalt verließ kam ich noch so einige Male zu Besuch. An Samstag Vormittagen an denen 5-Tage-Woche-SchülerInnen wie ich es eine war, offenbar nichts Besseres zu tun haben. Also kam ich vorbei, um zu plaudern, um alte FreundInnen und Bekannte wiederzusehen, um meinen Unmut über die neue Schule kundzutun. Ich brachte meistens Kuchen mit, damit sie mich auch hinein ließen. Ab und zu (nein ich glaube nur einmal) war ich sogar mit im Physikunterricht, bis mir der Lehrer das nächste Mal als ich auftauchte sagte, ich brauche dieses Mal nicht mitzukommen denn "das Leben ist schon kompliziert genug!" Nun ja... die Bibliothek... in Schulen herrscht ja meistens Hausschuhpflicht, was dumm ist, denn als BesucherIn führt man natürlich keine Hausschuhe mit sich. Und so kam es, dass mich ein Professor mit der Frage aufhielt "Sind das da deine Hausschuhe?" was ich natürlich verneinen musste. Er wollte mir gerade 20 Schilling Strafabgabe abknöpfen und mit bösem Blick nach einer Erklärung für mein Fehlverhalten fragen als ich ihm mit Dackelblick alles erklärte. "Ach so du bist eine Ex-Schülerin? Ja! Ich kann mich an dich erinnern." Oje, ich dachte jetzt kommt's, womit ich meine ganze dortige Schulzeit nicht gerechnet hatte. Aber er war nur freundlich, und er hat mich garantiert nicht erkannt, ansonsten hätte er mir wohl noch mehr Strafgebüren abgeknöpft. Es war nämlich gerade jener Professor, der mich aus keinem Unterricht kennen konnte, sondern von dem einen Mal in meiner Schulzeit, das ich die Bibliothek betreten hatte. Dass es bei einem Mal blieb lag weniger an mir als an der Tatsache, dass die Bibliothek in der Folge immer geschlossen blieb. Und trotzdem, ich lieh mir damals ein Buch "Hanni und Nanni - 3 Bände" und ich hab es wohl heute noch irgendwo. Denn ich habe es nie zurückgebracht, wie denn auch, wenn jene Bibliothek stets verschlossen blieb. Besagter Professor hatte sich damals meinen Namen auf einen Schmierzettel geschrieben, der wohl schneller verloren ging als ich das Buch lesen konnte. Mein erstes selbst-gestohlenes Buch also. Mit Schulstempel. Manchmal frage ich mich, wieviele Mahngebüren da jetzt - nach schätzungsweise 14 Jahren so anfallen würden. Und was hat meine Schwester dazu gesagt? Nein, sie hat kein Buch gestohlen, aber auch an derselben Stelle eines ausgeliehen. Über Atomkraft, ein uraltes aus Prä-Tschernobyl-Zeiten, voll mit Hiroshima-Bildern für irgendein Englisch-Referat. Das liegt ganz bestimmt nicht mehr bei uns...

Man sieht, wie tendierten dazu abzuschweifen. Und so kam es auch, dass es tatsächlich zu regnen begann (man erinnere sich an dieser Stelle an die viel weiter oben erwähnten schwarzen Wolken) Deshalb kamen wir gar nicht mehr dazu uns ein Eis zu besorgen, sondern holten unsere Drahtesel von der Tränke (ähm... dem Radständer) und fuhren los. "Mei so ein schöner lauer Sommerregen!" meinte meine Schwester noch sarkastisch, da prasselten plötzlich sinnflutartige Regenfälle auf uns nieder. Ich bin mit geschlossenen Augen heimgefahren. Nun ja, über Naturgewalten sollte man wohl keine halbherzigen Scherze reißen, das provoziert sie nur. Denn als wir zu Hause ankamen hörte es auf zu regnen...

Ist diese Geschichte zu lange? Ja auf alle Fälle. Und belanglos obendrein. Aber ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern worauf ich hinauswollte. Sollte sich dennoch ein/e LeserIn hier durchgequält haben, dann gebührt ihr/ihm Dank und Anerkennung. Ich hätte wohl nach den ersten Metern aufgegeben...

Freitag, 4. August 2006

Mein Zimmer, der Wertstoffsammelplatz

Eine kleine aber feine dennoch oberflächliche Aufräumaktion, eine Expedition auf der Suche nach dem nicht mehr auffindbaren Fußboden, hat folgendes zum Vorschein gebracht:

wertstoffsammelplatz

5 volle Packungen Kaugummi, einen Berg an Kleingeld, 31 leere Batterien und tonnenweise Papier. Wieviele Fußballfelder an Regenwald sind wohl dieses Jahr schon auf meine Kosten gegangen? Eines ist klar: mein Zimmer könnte leicht und locker in einen Wertstoffsammelplatz umgewidmet werden. Alles Sondermüll, Problemstoffe, schwer entsorgbares Material. Und dabei hätte ich doch einen Maturaabschluss mit Schwerpunkt "Betriebliche und regionale Umweltwirtschaft" gemacht. Maturathema: Emissionsschutzgesetzgebung. Das zeigt mal wieder: Nichts gelernt in dieser Schule, naja auch keine neue Erkenntnis.

Außerdem noch gefunden: 31 Handtaschen, von denen 11 diese Woche bereits in Gebrauch waren und ca. 80% lila sind. Ich habe wohl eindeutig ein Problem und sollte es mir eingestehen: "Hallo, ich bin der Lila Elefant, ich habe ein Taschenproblem!" Hinzu kommt noch ein mittelschweres Ordnungsproblem. So, nun ist es raus, wie erleichtert ich mich jetzt fühle...

Samstag, 8. Juli 2006

Fangfragen...

"Wie geht es dir?"

...ist eine Fangfrage. Und noch dazu eine äußerst listige, denn es gibt nur eine einzige richtige Antwort auf sie. Aber gerade diese eine Antwort lässt die Frage selbst dann obsolet werden. Auf die Frage wie es einem geht, kann man nur „gut“ möglicherweise noch in den verschiedensten superlativen Abstufungen aber auf alle Fälle „gut“ antworten. Eine Frage, die nur ihrer selbst Willen gestellt wird, ohne dass sie tatsächlich eine Antwort erwarten, ja womöglich sogar erwünschen würde. Diese Frage ist eine leere Floskel und steht dennoch am Beginn fast jeder Konversation. Wenn ich versuchen würde nicht zu kommunizieren könnte ich diese Frage stellen, denn sie verspricht so vieles und hält doch so wenig. Unbedacht und unbeachtet in den Raum geworfen erfüllt sie noch nicht einmal im Geringsten die Anforderungen, die aus einer Frage eine ebensolche machen. So passiert es dass man Leute trifft, die gar nicht mehr fähig sind, die eigentliche Tragweite dieser Frage zu begreifen. Sie sind so darauf fixiert das obligatorische „gut“ zu erhalten, dass sie nichts Anderes zulassen, ja ein Abweichen von diesem indoktrinierten Stimulus-Response-Spiel sogar als Beleidigung aufgefasst wird. So begegnet man Chefs, die die unliebsame Antwort „es geht mir schlecht“ mit einem müden Lächeln quittieren und von ihren Wochenendbeschäftigungen erzählen. Oder man trifft auf egozentrische Freunde, die antworten „gut, ich werde jetzt schlafen gehen“. Oder auf flüchtige Bekannte, die die Peinlichkeit der Situation einfach überspielen wollen, ihr aus dem Weg gehen wollen, indem sie abrupt das Thema wechseln. Ignoranz scheint das bevorzugte Mittel zu sein um diesem Dilemma zu entkommen. Ignoranz, um sich nur ja nicht der Möglichkeit aussetzen zu müssen, dass diese Floskel wohl auch Konsequenzen haben könnte. Ja eines Tages vor langer Zeit vielleicht sogar einmal aus einem uneigennützigen und aufrichtigen Beweggrund hervorgegangen sein mag. Aber jetzt bleibt nur die Lächerlichkeit jener, die sie ehrlich zu beantworten versuchen und dafür nur Unverständnis ernten.

Die Ignoranz ist mir zuwider, ebenso wie der Opportunismus des Kleingeistes, der glaubt er könne sein permanentes „gut“ ad infinitum weiterführen, solange er nur die Augen fest hinter seiner rosaroten Brille versteckt und die Nase in den Wind richtet. Es mag bereits gefährlich sein mir Fragen zu stellen, es sind jedoch die Antworten, die zählen. Und als solche sind sie mir viel zu schade als dass sie egozentrisch-narzistische Fragensteller verschonen würden. Vielmehr sind sie gerade dazu da deren Damoklesschwert zu werden, stets bereit sie eines Tages, wenn die Ignoranz zu viele Blüten getragen hat, zu erschlagen. Mein Wortschatz ist umfangreicher als ein bloßes „gut“ und umfasst ebenso viele negativen Abstufungen wie meine Euphorie lilafarbene Schattierungen kennt. Wenn es euch also gerade mal nicht gut geht und ihr das Gefühl habt, dass dies niemanden wirklich interessiert, dann seid euch bewusst, dass die Antwort nur insoweit von Bedeutung sein kann, sofern sie aufrichtig ist. Übergebt euer Schwert bloß nicht leichtfertig dem erstbesten Wegelagerer, womöglich wartet noch so manches zu bekämpfendes Monster dort draußen auf euch...

Freitag, 30. Juni 2006

Cabelo Rebelde

Da fällt mir doch etwas ein. Wie wär's mal wieder mit einem Bild. Es lebe die Reklametafel!

cabelo-rebelde

Freitag, 20. Januar 2006

Unkrautjäten...

100_3981Nun folgender Beitrag ist einer meiner besten Freundinnen gewidmet. Sie meinte nämlich meine Geschichten würden sie meist traurig stimmen. Oje, Oje so vergraule ich schon mein doch nur so spärlich vorhandenes Publikum. Ich musste ihr also versprechen, dass ich auch einmal eine witzige Geschichte schreiben würde, denn „das tut immer gut“ meinte sie.

Nun… leichter gesagt als getan! Was schreibt man denn in eine schöne Geschichte rein? Ich habe keinen blassen Schimmer! Mal überlegen… Blumen sind schön! Ja! Mag ich noch so ein Rosen- und Valentinstagsmuffel sein, die meisten Leute finden Blumen schön! Ein schönes Bild könnte auch helfen! Oder ein Gedicht! Ja genau! Lyrik erscheint doch immer viel schicker als jeglicher Erzähltext! Also bitte: einmal alles durchgemischt und hier ist es! Viel Vergnügen bei meinem Ausflug in die lyrischen Untiefen der heimischen Flora. Außerdem handelt es sich hierbei noch um eine wahre Geschichte…


Ode an die Amaryllis

„So schön ist sie! So schön! So schön!“
frohlockte meine Mutter nun
zum wiederholten Male noch spät nachts
in Betrachtung meines Fensterplatzes

„So schön ist sie! Man sagt’ es mir!“
Großmutter spricht’s, kommt von weit her
„Mein liebes Kind, führ mich hin sodann,
damit ich sie bewundern kann!“

„So schön ist sie! Sie haben Recht!“
Wurde auch noch meine Schwester angesteckt?
Sie bringen mich um Schlaf und Ruh’
Doch meine Verwirrung nimmt bloß zu.

Und letzte Nacht in meinem Traum
Verfolgt’ sie mich, man glaubt es kaum!
Sie schrie mich an, stürzt’ sich auf mich!
„So schön bin ich! Siehst du das nicht?“

„Es reicht mit deiner Ignoranz!
Die anderen haben’s längst erkannt!
Doch statt lieben, staunen, philosophieren
Lässt du mich in der Nacht erfrieren!“

„Dir werd ich’s zeigen, elender Wüterich!
Ich bin so schön und du kennst mich nicht?
Dich plagen werd’ ich, auf dass du nie vergisst
Meinen Namen:
...Amaryllis!!!
......Amaryllis!!!
.........Die so schön ist!“

Ach Amaryllis hab’ Erbarmen!
Ich tu mir halt mal schwer mit Namen
Deine Schönheit raubt mir Schlaf und Verstand
Erfrieren tun wir sowieso alle, in diesem Land!

Darum verzeih mir bitte, lass mich schlafen!
Der Winter wird mich eh bestrafen
Wenn ich morgen in die Eiseskälte hinaus hetz’
Wirst du noch stehen, am warmen Fensterplatz

Gönn’ mir nur wenige Stunden Ruh’
Damit ich morgen nicht kipp aus meinem Schuh
Dann geh ich hin und erzähl’ jedermann gewiss
Von meiner allerschönsten Amaryllis!

Sonntag, 1. Januar 2006

Der erste Schnee und seine Nachwirkungen - Misson Impossible

Während ich da so saß, alleine auf den letzten Bus wartend, da meine beiläufige Erklärung ich müsste jetzt 45 Minuten in der Kälte auf ebendiesen warten meiner Freundin lediglich ein gleichgültiges: „Na blöd, ich geh jetzt nach Hause.“ entlockt hatte, begann es zu schneien. Damit ich mich jetzt nicht zu fragen begann, ob ich denn so unsympathisch und unerträglich sei, dass selbst meine FreundInnen lieber nach Hause gingen, als mit mir den einen oder anderen Punsch oder Kaffee trinken zu gehen, begann ich mich stattdessen zu fragen, warum ich ihn eigentlich so hasste, diesen Schnee. Natürlich, die Antwort lag mir auf der Zunge angesichts einer triefenden Nase, blau anlaufender Finger und der Tatsache, dass ich hier beinahe erfror. Und doch auf irgendeine verquere Weise ging mir dieser Schnee heute nahe…

Ich fürchtete schon von der allgemein adventzeitlichen Gefühlswelle überrollt zu werden oder mir eine schicke Winterdepression zugelegt zu haben, doch dann, de repente, kam es mir. Das war es, was ich mit dem Wort „Heimat“ verband. So erklärte ich meinen Auslandsbekanntschaften doch auch immer wo ich herkam. Der Schnee war ebenso wie diese unsagbar hässlichen Berge, die nur die Sicht auf das Meer versperrten, etwas Unverrückbares, etwas immer Wiederkehrendes. Nichts Positives aber etwas Absolutes. Angesichts der Tatsache, dass andere große Dinge wie Liebe, Freundschaft oder Schokoladenkuchen diesen Grundsatz nicht erfüllten, sondern etwas in höchster Weise Flüchtiges darstellten, war dies doch etwas, auf das ich stets zählen konnte. Wickie kehrt ja auch nach all den Wölfen und Taifunen stets wieder in sein kleines Wikinger-Kaff zurück. Nach all den Abenteuern, die man erlebt und all den Festen auf denen man tanzt ist eines sicher: dass es zu Hause schneien und bitterkalt sein würde. Ein Gedanke, der mich erschaudern ließ und trotzdem irgendwie beruhigte. Weil es bedeutete, dass es weiter ginge, denn nach dem Schnee konnte es nur mehr bergauf gehen. Oder kann sich jemand etwas Schlimmeres vorstellen als Schnee, Berge und einen verspäteten Bus? Das sind nun mal die Wölfe und Taifune unserer Zeit…

Nun, der Bus kam, nicht nach 45 Minuten sondern mit fast viertelstündiger Verspätung, aber so schnell wie man dramatisiert, erfriert man ja zum Glück nicht. Der erste Schnee ist in der Zwischenzeit vorbei und heute, nachdem sich dieses Jahr seinem Ende zuneigte, ist die Eiszeit näher denn je zuvor. Während alle anderen heute Sekt trinkend, Walzer tanzend und Raketen schießend das neue Jahr begrüßt haben, wollte ich diesen arktischen Temperaturen trotzend zu Hause bleiben und mich vor meiner geliebten Zentralheizung mit einem Gläschen Portwein aufbauen. Und jetzt, da Falafel, Ofenkartoffel, Fischpastetchen, mexikanische Dips, Polentahäppchen und die überdimensionale Käseplatte bereits im verdrückt wurden und das Punschkrapferl vorsichtshalber auf das Frühstück verschoben wurde, fasse ich einen Entschluss. (Entschluss, nicht Vorsatz, denn ich halte nichts davon zu Silvester gute Vorsätze zu machen bloß damit man sie dann zu Neujahr wieder bricht) Den Entschluss, dass auch im nächsten Jahr die einzig zu erfüllende Aufgabe darin besteht, dem Schnee und der Kälte zu entkommen. Ich habe also eine Mission, lediglich am Ausführungsplan hapert es noch ein wenig.

Dieses… ähm... ich meine natürlich letztes Jahr ist das auf alle Fälle geglückt und deshalb gibt es jetzt zum Abschied noch einmal ein Bild… von besseren, wenn auch nicht gerade wärmeren Tagen am Ende der Welt ;) … Então… Bom Ano Novo!

Cabo da Roca (27/2/2005)

"Eis aqui, quase cume da cabeça
De Europa toda, o Reino Lusitano,
Onde a terra se acaba e o mar começa,
onde Febo repousa no Oceano"
[Luís de Camões]

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