Heute: Gewitter im Kopf

Kein weiterer Kommentar nötig...

übrigens immer noch. und demnächst wird das mobiltelefon verschrottet...

auch heute noch... 90 % des Tages im Bett verbracht... bin müde...
happypeppy_ohneloggin (Gast) - 18. Aug, 16:40

Oje! Ich wünsche dir gute Besserung und hoffe, die Kleine schreit nicht und ist auch sonst nicht nervig!

Liebe Grüße, Laura

happypeppy - 18. Aug, 17:24

fäntchen! ich will dich nicht erschrecken, aber hast schon gesehen, was auf uns zukommt?
hilfe!
http://happypeppy1.twoday.net/stories/2547154/
Lila Elefant - 18. Aug, 18:29

ja ich weiß, das ist doch eh schon länger im gespräch oder? ich fands ebenso seltsam wie du. das mit dem freiwillig mein ich. und erinnert schon verdammt an... naja... früher...

aber trotzdem, keine panik. uns betrifft das sicher nicht mehr. dafür sind wir schon zu alt. sonst gehen sich die obligatorisch freiwilligen vier kinder nicht mehr aus. aber im alter können wir uns dann mal von so einer freiwilligen unterbezahlten person die ihrer gesellschaftlichen pflicht nachkommt pflegen lassen. unsere vier kinder werden froh darüber sein, denn immerhin müssen sie keine haushalthilfe für uns besorgen, ginge sich finanziell auch gar nicht aus, weil sie müssen ja 4x4 enkelkinder versorgen und wir bekommen ja keine pension, denn wir haben nie in unserem leben gearbeitet und unser ehemann hat sich mit 76 eine jüngere gesucht um mit ihr noch mal 4 kinder zu zeugen. weil sozialstaat statt zuwanderung.

Ich habe mein freiwillig erzwungenes Jahr schon gemacht.... ich fühle mich als staatstragendes Wesen :-D

Lila Elefant - 18. Aug, 20:34

nix da! zuerst 4 kinder vorweisen und zwar nicht die zwei unehelichen aus dem himalaya! Dann schauen wir mal ob Sie Ihre gesellschaftlichen Pflichten erfüllt haben. Womöglich müssen Sie noch ein paar mal irgendwo auf einem Berg wandern, im Karo-Hemd bitte. Und ihre Spanier-Allüren gehen nun mal gar nicht, weil EU-Inland schön und gut, aber nirgends, ja wirklich nirgens und schon gar nicht in Spanien ist es soooooooooooooo schön wie bei uns in Österreich! (Sagen Sie sich das jetzt bitte 10 mal selbst vor!)
happypeppy - 19. Aug, 12:36

huch! was ist denn das für ein lila monster?
oje, mir surrt heute auch der kopf, weh tut er gottseidank aber nicht. hab aber auch keine geschwister hier....
mach's gut, laura

Es ist soooooo schön hier... na eh... und wenn ich dann noch ungestraft ein Karo-Hemd anziehn darf, dann passt eh alles. Gibt eigentlich zum jammern eh keinen Grund ;)

Doch dass meine unehelichen Himalayakinder nix zählen, geht mir dann doch gegen den Strich. Hätte ich damit doch schon 50 % meiner genverteilungsstaatsgefügesichernden Aufgabe erledigt (als echter Streber)... nun ja, wenn die aber wirklich nicht zählen, dann heißt es wohl Gas geben... nicht das auch noch die biologische Uhr zu ticken anfängt. Frei nach dem Motto: Weniger Parties und dafür mehr Kinder... wies uns die Liesl schon gelernt hat.

con saludos

Lila Elefant - 19. Aug, 00:35

nein, die zählen aber sowas von ganz bestimmt nicht. weil erstens: unehelich geht schon mal gar nicht. und zweitens: wir suchen natürlich nur nach österreichischen lösungen! nix himalaya-kinder! also: ranhalten, das war Ihre letzte party, geschätzter Spanier! Ab jetzt heißt es: ran an die braut!

Grundsätzlich möchte ich mal feststellen, dass ich auch vom bisherigen "freiwilligen" Wehrdienst bzw. Zivildienst wenig halte. Wobei, von erstem noch weniger als von letzterem. So erzwungene Freiwilligkeiten sind mir zuwider, das ist einfach nur billig. Dass man Anreize setzt, dass junge Menschen ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren wollen (und es auch wirklich wollen) finde ich hingegen sogar gut. aber vielleicht sollte ich besser schreiben "würde ich gut finden"... aber mal ehrlich: ich möchte als alter mensch doch auch nicht an einen jugendlichen abgeschoben werden, der dazu abkommandiert wurde seine gesellschaftliche pflicht an mir zu verrichten. das ist krank. ganz einfach. und es löst das problem wohl kaum.

ebenso seltsam finde ich die diskussion zum thema "neuer lehrberuf altenplfegerIn". denn jene privatpersonen, die jetzt etwa eine/n sog. illegale pflegerIn anstellen, werden wohl kaum dann einen lehrling ausbilden. und an den zu wenigen heimbetreuungsplätzen scheitert es doch angeblich nicht.

klingt doch alles nur nach halbherzigen lösungen...
gelb? (Gast) - 19. Aug, 11:22

hallo fäntchen! ich hoffe, du hast gestern noch gut geschlafen. nochmals entschudligung für meinen mir unbekannten bekannten. war ne klar grenzüberschreitung. zum zweiten mal, nach dem ersten mal hab ich gesagt: nochmal, dann ist schluss. und was dieser depp nicht vermutet hat: ich bin konsequent. ist ist fini.
aber auf jeden fall tut's mir leid. ich hoffe, du hast heute nicht noch mehr kopfschmerzen als die letzten tage.
liebe grüße, laura
Lila Elefant - 19. Aug, 12:22

ja das gelb will nicht mehr weggehen. wollte mal mein layout ein bisschen überladen...

hi laura! brauchst dich nicht entschuldigen, mach dir keinen kopf, du kannst auch nichts dafür wenn manch einer einfach mal so irre ist. konsequent ist gut!

mir brumt nach wie vor der schädel. kein wunder, herrscht doch bereits wieder geschwisteralarm. ich glaub ich werd krank, oder bin ich es bereits? was auch immer. wir hören uns..
lg
Nelly
happypeppy - 19. Aug, 12:37

meldung ist oben gelandet...
happypeppy - 19. Aug, 16:02

Literatur

Gefunden, wahrscheinlich kennst es schon. Thema: Transformation: Kulturelle Determinanten

Ash (1999): Zehn Jahre danach. Transit 17, 5.16.

Inglehart (2000): Culture and Demmocracy. In: Harrison / Huntington: Culture Matters.

Gruß

Lila Elefant - 19. Aug, 20:02

nö kannte ich zu meiner schande nicht. danke für die tipps!

habe heute den ganzen tag verschlafen. mal wieder. mal wie immer ;)
happypeppy - 19. Aug, 20:12

hab sogar noch mehr gefunden, bring das buch am mo mit.... och, ich les ein bisschen, mehr auch nicht. geht schon...

Ad dem 4 Kinder Ding: ich verweise auf meinen aktuellen Beitrag auf "Planeta Eskoria"

Ad freiwillige Zwangsarbeit etc.: Nun ja, ich finde es im Grunde nicht schlecht, wenn spätjugendliche in Seniorenheimen arbeiten. Meine persönlichen Erfahrungen hierbei waren, dass es gerade sehr, sehr alten Menschen durchaus gefällt, mit jüngeren Menschen in Kontakt zu kommen. Die Art und Weise, wie dies beim Zivildienst geschieht, ist aber oft bedenklich. Immerhin übernehmen Zivildiener in der Praxis oft, auf Weisung, arbeiten, für die sie nicht im mindesten qualifiziert und vorbereitet sind. So besteht lt. meiner Erfahrung wenig bis kein Unterschied, zwischen den Tätigkeiten, die ein ausgebildeter Pflegehelfer und ein Zivildiener übernimmt. Insofern ist es eine Zumutung für pflegebürftige Menschen, da sie von Menschen betreut werden, die die nötige Qualifikation hierbei nicht mitbringen.

Eine Pflegelehre ist purer nonsens. Das jetzige Ausbildungssystem ist, bis auf einem leichten Überhang an Praktika, ziemlich gut. Relativ einfach zu erlernender Beruf des Pflegehelfers und anspruchsvolle Ausbildung zum diplomierten Krankenpfleger.

Die gesamte Pflegedebatte führt doch nur dazu, dass im Endeffekt das relativ sichere (hinsichtlich der Jobsicherheit) Berufsfeld des Pflegesektors "aufgeweicht" wird und die Thematik einer "privaten" Pflegeversicherung mehr und mehr in den Vordergrund gerät. So zieht sich die "Solidargesellschaft" (wer weiß, ob es sie überhaupt gibt) schön aus der Affäre und den verängstigten Bürgern wird noch mehr Geld entlockt, dass dann als Kapital von den Versicherungen und Banken, für sie gewinnbringend, angelegt werden kann.

con saludos

happypeppy - 19. Aug, 20:14

isch sach dazu mal besser nisch.
happypeppy - 19. Aug, 20:16

Aber eine Frage an den Herrn Kollegen habe ich

Lieber de Cervantes,

was heißt "Solidargemeinschaft"? Können Sie das definieren?

Vielen Dank schon mal vorab,
Laura

Nun denn, ich wage eine Erklärung für meine Verwendung des Begriffes "Solidargesellschaft" zu finden. Auch wenn ich Ihre Frage eher als rethorisch ansehe, bin ich mir doch sicher, dass Sie mindestens drei fundiert-wissenschaftliche Definitionen auf Lager haben.

Das Ding mit der "Solidargesellschaft" funktioniert meiner Ansicht nach, wie folgt: Eine große Gruppe an Personen steht einem potentiellen Risiko gegenüber und sichert sich durch gewisse Beiträge gegen jenes Risiko ab. Da jedoch nicht jeder potentiell gefährdete auch tatsächlich vom Risiko getroffen wird, können Betroffene aus den "überschüssigen" Mittel (jener nicht-Betroffenen) gewissermassen "entschädigt" werden. Auch private Versicherungen funktionieren in der Grundidee nach diesem Schema.

Eine "Solidargesellschaft" unterscheidet sich jedoch vom gewinnorientierten Unternehmen dadurch, dass die Gewinnmaximierung nicht an vorderster Stelle stehen muss. Zudem kann eine "Solidargesellschaft" gewisse "nicht-selbst-finanzierte" Risiken durch andere Fremdmittel abschwächen. So in dieser Richtung stelle ich mir das vor.

Nun ja, eine Definition ist es nicht. Vielleicht stimmt ja auch gar nichts, von dem, was ich schrieb. Doch das versteh ich nun mal darunter ;)

happypeppy - 19. Aug, 21:12

Ich weiß doch nicht, was stimmt. Weiß nur, dass Solidarität aus dem Römischen Schuldrecht kommt, später dann eigentlich immer für freiwilligen Tauschhandel stand. Bis vor kurzem. Ist also was durch und durch kapitalistisches im eigentlichen Sinne - die Solidargesellschaft wäre in diesem ursprünglichen Sinne die Gesellschaft der Händler.

Aber es hat mich ja Ihre Meinung interessiert.

Nachfrage:
Zudem kann eine "Solidargesellschaft" gewisse "nicht-selbst-finanzierte" Risiken durch andere Fremdmittel abschwächen.

Woher kommen die Fremdmittel?

Gruß, Laura
nelly (Gast) - 20. Aug, 00:09

oh mann, 20 kommentare bei so einem lahmen beitrag. ich glaub ich schreibe ab jetzt immer solche nichtssagenden wenigzeiler wenn euch das zu solchen höchstleistungen anspornt ;)

mensch! (Gast) - 20. Aug, 00:55

Ich kann nicht schlafen. Derweilen wollte ich doch früh ins Bett, hab auch schon ein bisschen gegähnt beim Lesen - und jetzt bin ich wieder putzmunter. Ist das typisch. Werde morgen, so wie du heute, 90% des Tages verschlafen. Blöd.

Jaja, bei den schlechtesten Beiträgen kommen immer am meisten Comments. Auf meinem Weblog ist es auch immer so... schreibt man über globalpolitische Dinge interessiert es niemandem, aber kaum stellt man ein dummes Foto seiner selbst online oder beteibt einweg Selbstpsychowichserei, dann fließen die Comments dahin, wie sonst nur das Wasser in einer Hochwasser-Salzach.

Was ich mit den Fremdmitteln meine? Nun ja, werte Laura, sie machen es mich nach einigen Cervezas, nach einer lahmen Party nicht einfach, darauf zu antworten.

Es geht bei jenen Fremdmitteln natürlich um Gelder, die im Grunde genommen nichts mit der eigentlichen Sache zu tun haben. Im Bereich der Pflege eben um Gelder, die nicht aus einem "Topf" für die Pflegevorsorge stammen, weil viell. zuviele potentiell gefährdete von diesem Risiko betroffen waren und demnach die geleisteten Beiträge nicht ausreichen, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Das kommt vor. Ich habe mir einmal von einem Versicherungsheini, den ich privat sehr gut kenne, sagen lassen, dass KFZ-Versicherungen unrentabel sind, sie aber dennoch im Angebot der privaten Versicherer sind, um eine Art von Servicecharakter und folgend eine Kundenbindung darstellen sollten. Und was die privaten können, das kann ja der Staat, also die Summe jeder einzelnen Person in jenem Gebiet, dass wir als das Staatsgebiet, bezeichnen auch.

Die simpelste Möglichkeit ist die Finanzierung via direkt eingehobener Steuern. Dies verursacht wahrscheinlich am wenigsten Scherereien. Und die Kohle ist vorhanden. Wir kürzen ein paar fragwürdige Subventionen hier, schränken uns an jenem fragwürdigen Budgetposten ein, und dies funktioniert.

Daneben wäre auch eine Querfinanzierung, wiewohl mit erhöhtem administrativen Aufwand, möglich. Wenn der Staat meint, dass etwa Zigaretten und Alkohol "böse" sind, dann kann er seine Weste reinwaschen, indem er die Einkünfte aus dem Verkauf jener Produkte zweckmäßig widmet. Frei nach dem Motto: "Österreichs Raucher finanzieren Grannys menschwürdiges Leben als Pflegefall!"

Kohle ist auf jedem Fall genug vorhanden. Sei es bei der Pension, sei es bei Studentenstipendien oder sei es bei der Pflege. Es ist alles nur eine Frage der Verteilung... und auch der Ideologie, der man sich aus welchen Gründen auch immer verpflichtet fühlt.

Die selbe Hyterie wie zum Thema Pflege erreichte uns vor einigen Jahren mit den Pensionen. Der Schrei nach privater Vorsorge wird lauter. Wer davon profitiert muss ich nicht eigens anführen.

happypeppy - 20. Aug, 14:40

Die simpelste Möglichkeit ist die Finanzierung via direkt eingehobener Steuern.

ok, das heißt also, die Solidargesellschaft ist etwas, da ist man drinnen, ob man will oder nicht. Oder?

Gruß

Wenn man so will, ja! Zumindest ab jenen Zeitpunkt, indem man Leistungen in Anspruch nimmt, die von einer größeren Allgemeinheit getragen wird - was ja schon bei der Geburt beginnt - gewiß keine individuelle Entscheidung des Einzelnen.

Ob man will oder nicht? Nun ja, ich denke es gibt schlimmeres, als zu Steuern und Abgaben verdonnert zu werden. Wenn die Gegenleistung im Bedarfsfall stimmt, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Wenn die Gegenleistung nicht stimmt, dann ist eine Schräglage gegeben, die sich nur schwer rechtfertigen lässt (etwa bei nur suboptimaler Gesundheitsbetreuung im Falle Österreichs, um ein Beispiel zu nehmen).

Ob man will oder nicht? Eine wirkliche Entscheidungsfreiheit ist hier natürlich nicht gegeben. Man kann sich nicht aussuchen, ob man in dieser, wie ich es nannte, "Solidargesellschaft" sein will oder nicht. Man wird darin hineingeboren und ist damit Teil des Systems. Wer nach ultimativer persönlicher Handlungsfreiheit strebt, wird hierbei natürlich auf Grenzen stoßen. Jedoch ist dieses System der "Solidargesellschaft" lt. meiner Ansicht, das beste gesellschaftliche System, dass uns bekannt ist.

saludos

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